Donnerstag, 24. Dezember 2015

Im Paradies der Surfer und Backpacker


Santa Teresa ist einer der Pilgerorte für Surfer. Die himmelblauen Wellen sind sehr beliebt und es wimmelt auf der staubigen Straße im Dorf regelrecht vor Klischee-Surfern auf Motorädern und Quads. Der Ort ist relativ touristisch, jedoch nicht so wie Montezuma. Dort ging es am nächsten Morgen hin.

Strand von Santa Teresa

Montezuma liegt auch direkt am Wasser, der Strand ist ganz nett und der Ort wimmelt nur so von Touristen in den Zwanzigern, die Spaß und Abenteuern in den hippen Läden oder im Süden des Dorfes nach der perfekte Welle suchen. Insgesamt sind sehr viele Touristen auf der Halbinsel von Nicoya und wenige Costa-Ricaner. Jedoch das Highlight der Ortes sind die Wasserfälle. Bei dem einem war ich nicht, da man da zwei Stunden hinwandern muss, aber der andere war einfach hammer! Man klettert dorthin und schaut um die Ecke und plötzlich ist da ein riesiger Wasserfall - richtig beeindruckend! Ich traute mich nur durch den Wasserfall zu schwimmen, aber Manche kletterten fast ganz hoch und sprangen in das große Becken. Richtig heftig, denn der Wasserfall ist bestimmt 20 Meter hoch!

Montezuma - Dorf und Strand 


Am letzten Morgen ging es in der Früh nach Mal Pais, um die Strände zurück nach Santa Teresa zu wandern und das war einfach genial! Die einsamen Buchten lagen wunderschön da, das türkise Wasser glitzerte, die Palmen bewegten sich leicht im Wind und eingerahmt wurde alles von einmaligen Felsen. Es hat sich wirklich gelohnt so früh aufzustehen!


Zurück nach San José ging es mit einer richtigen Fähre durch die Bucht von Nicoya. Wir hatten das Glück, den Sonnenuntergang zu sehen. Einfach wunderschön wie die Sonne hinter den Bergen versank!

Dienstag, 15. Dezember 2015

Klettertour im Nebelwald


Ich weiß nicht, ob ihr euch noch an meine Klettertour im Orosí-Tal erinnert, aber diesen Samstag gab es den zweiten Teil. Los ging es in die Berge bei Heredia und der ganze Spaß fing an. Zuerst wanderten wir eine breite wunderschöne Allee hinauf und genossen einen unglaublichen Ausblick auf das Central Valley. Die Kühe grasten neben uns auf den Wiesen und ich kam mir vor wie in Bayern. Echt wunderschön dort! Vor allem, als beim Rückweg die Sonne langsam unterging und alles in ein warmes Licht tauchte. 




Doch die Straße war erst der Anfang, denn unser Ziel war das private Nebelwaldreservat Cerro Danta. Die Straße endete und wurde durch einen matschigen, von Hortensien gesäumten Pfad ersetzt und plötzlich war ich ganz froh um meine Wanderschuhe, denn es wurde sehr rutschig. Irgendwann kamen wir dann beim Reservat an und waren schon alle etwas erschöpft, doch hinein ging es in den Nebelwald. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, denn es regnete nicht. Aber natürlich war der obligatorische Nebel da und es war kalt. Doch das merkten wir nach einiger Zeit gar nicht mehr, denn der Wanderpfad war eher ein steiler Kletterpfad!


Stundenlang ging es bergauf und bergab, vorbei am Wasserfällen, über kleine Bäche und durch zugewucherte Stellen. Als wir langsam nicht mehr konnten, fiel unserem Koordinator auf, dass er sich nicht mehr so ganz sicher war, wo wir sind und so liefen wir alles wieder zurück. Als wir dann nach der siebenstündigen Wanderung endlich wieder unseren Bus sahen, wurden es selbst den Sportlichen unter uns etwas leichter ums Herz. Aber trotzdem war es ein unglaubliches Erlebnis und hat sich definitiv gelohnt! 
Am Abend war in San José das Festival de la Luz, eine Parade mitten durch die Stadt mit Cheerleader, Marschkapellen, große, bunte, funkelnde Umzugswägen und natürlich ganz viel Licht und Glitzer. 

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Oh, wie schön ist Panama! - Panama City

Skyline von Panama City 

Viel wusste ich über Panama City nicht, nur das dort der Kanal in der Nähe ist und angeblich sehr hohe Häuser sind. Aber Panama City liegt ja direkt am Wasser! Und ja, es gibt große Häuser und was für Welche! Riesige Wolkenkratzer, die einen an New York erinnern, stehen im modernen Teil der Stadt. Dort sieht es überhaupt nicht aus wie in Lateinamerika, sondern es erinnert einen stark an westliche Länder. Die Hitze und Schwüle holen einen aber sofort wieder in die Realität zurück (Spaziergänge zur Mittagszeit sind nicht möglich, außer man möchte sich das Geld für die Sauna sparen). Und auch wie nah superarm und superreich hier nebeneinander liegen, ist eines der ersten Sachen die einem sofort auffallen. So steht ein Wolkenkratzer neben einem total heruntergekommen, nackten Betonhaus oder der neuste Mercedes neben einem Auto, wo man sich fragt, wie das überhaupt noch fahren kann.


Aber die Skyline von Panama City ist echt unglaublich!  Einmal sind wir in den 66.Stockwerk eines Luxushotels gefahren und haben dort den Ausblick genossen und den Sonnenuntergang erlebt - atemberaubend!
Wenn man die schöne, moderne Strandpromenade entlangläuft, links immer das Meer, wo die Containerschiffe ankern oder zu allem möglichen Ziele wegfahren (richtig schön, und für mich das Merkmal der Stadt, dass man immer Boote sieht), kommt man irgendwann zu dem Casco Viejo. Plötzlich ist man in Italien oder Spanien. Schmale Gassen, wunderschöne Häuser (teilweise aber stark verfallen, lassen ein an das Armenviertel erinnern, dass hier noch bis vor kurzem herrschte, bis der Tourismus es erobert hat), tolle Plätze und Kirchen und wunderschöne Blicke auf die Skyline von Panama City. Einfach toll! 

Casco Viejo 

Containerschiffe am Ankern vor der Stadt 

Dann ging es natürlich noch zu dem Panama Kanal, der näher an der Stadt liegt als gedacht und für mich ein absolutes Muss war! Und er war erstaunlich klein und schlicht, aber trotzdem beeindruckend. Wir haben kein Boot Schleusen gesehen, aber das war nicht schlimm. Denn das Schleusen habe ich ja schon oft genug gesehen, so spannend ist das nicht. Der Weg dorthin hat sich echt gelohnt! 


Dann ging es mit dem Nachtbus nach Hause und hinter uns lag eine tolle Woche voller Überraschungen, wunderschöner Landschaft und natürlich Pancakes und Nudeln mit Tomatensoße und Pesto! 

Oh, wie schön ist Panama! - Bocas Del Toro

Isla Colón

Die Grenze zu Panama war richtig spannend. Die jüngere Generation kennt ja nur ein Europa ohne Grenzen und so war es für viele die erste wirkliche Grenzüberquerung mit Stempel und Visa per Fuß. Über einen Fluss buckelten wir unsere Backpacker nach Panama und mein erster Gedanke in Panama: Oh mein Gott ist das hier heiß! Ich war sehr froh, dass unser Koordinator der Organisation mit dabei war und alles geregelt hat.

Grenzübergang Sixaola

Dann ging es mit Taxi und Wassertaxi zur Isla Colón und sofort ab ins Hostel, welches echt nett war und für eine Woche für Pancakes zum Frühstück sorgte - super lecker! Und es gab endlich wieder (ungefähr jeden Abend, da alle heiß drauf waren und es mit Abstand das günstigste und einfachste zum Kochen war) Nudeln mit Tomatensoße und Pesto, wie sehr ich das vermisst habe! An dieser Kombi habe ich mich die ganze Woche nicht Sattessen können.
Die Inselwelt Bocas Del Toro besteht aus vielen, meist kleinen Inseln an der Karibikküste Panamas und sieht wie gemalt aus: superklares (!) Wasser, paradiesische Strände und überall die idyllischen bunten Stelzenhäuser aus Holz, teilweise sogar vollständig auf dem Wasser. Und überall lagen Segelboote. Mega schön!!

 
Playa Estrella


Was wir nicht so bedacht haben war, dass wir in der Regenzeit dort hinkamen. So wurde die Bootstour am zweiten Tag sehr nass und sehr kalt. Aber wir sahen dafür Faultiere, handtellergroße Seesterne und eine wunderschöne Landschaft. Und wir gingen Schnorcheln und so etwas Schönes habe ich selten gesehen. Was für eine Vielfalt und Ruhe die dort unten herrscht. Und ganz viele Fische - Große, Kleine, Superbunte und ganz Schlichte. Wie gerne hätte ich eine Unterwasserkamera gehabt!



Bocas Del Toro ist besonders bei Surfern beliebt. Leider habe ich es nicht geschafft welche mir am Bluff Beach anzuschauen, denn am dritten Abend ging es im Nachtbus nach Panama City...

In eine Nussschale im sprudelnden Wasser


Ganz früh ging es los mit dem Bus nach Siquirres. Dort gab es neben typischen Gallo Pinto (Reis mit Bohnen) und Ei, auch Joghurt und Granola. Endlich - nach fast drei Monaten ohne Joghurt!!!! (Denn hier sind Milchprodukte sehr teuer. Ein Stück Käse kostet ungefähr sieben Euro).
Nach diesem genialen Frühstück ging es ab zum Fluss und nach den Sicherheitseinweisungen ab ins Boot (in jedem Boot sind sechs Touristen und ein Guide) und das Abenteuer könnte starten! Es ging über, vorbei und mitten rein in Stromschellen. 
Der Fluss ist der Beste in Costa Rica für das Wildwasserraften (im oberen Teil fand schon einmal die Weltmeisterschaft statt). Die Strecke für die Touristen ist etwas ruhiger - oft vielleicht auch etwas zu ruhig (aber gar nicht schlimm, denn da ging es ab Baden, einfach herrlich!). Unser Abschnitt war Level eins bis zwei und teilweise drei bis vier (für die Segler unter uns: eins bis zwei und in Böen drei bis vier). Ingesamt gibt es sechs Level,  Also geht es bei vier auch ganz schön ab und das waren definitiv auch meine Lieblingsstromschnellen. Wo man richtig reinfällt, so ein Flattern im Bauch bekommt, sich richtig festhalten muss und total nass wieder rauskommt. Einmal habe ich mich nicht richtig mit den Füßen festgeklemmt und ging hops, aber der Guide sprang sofort einmal durch das Boot und zog mich raus. 
Sowieso ist man schon nach einer Sekunde pitschnass, aber man geht ja eh in seinen Klamotten Baden. Das Mittagessen war auch genial! Am Ufer wurde ein Boot umgedreht und dann gab die die leckersten Wraps die ich je gegessen habe - mit frijoles (Bohnenmuß), Salat, tostadas (so etwas wie Tortillachips), Tomatensoße und vielem mehr! Abends ging es dann im Bus nach Hause, wo alle glücklich und zufrieden schliefen. Toller Tag und dringender Wiederholungsbedarf!
Unsere Badeschlucht

Dusche gefällig? 

Mittwoch, 4. November 2015

Wale so weit das Auge reicht - oder etwa doch nicht?


Sonntag, 01.11.2015:      Um fünf Uhr holte uns der Bus ab, denn es ging mit einer geführten Tour an die Pazifikküste zur Walbeobachtung, denn in Bahia Ballena sollte es sicher Wale geben. Auf dem Weg dorthin führte die Autobahn vorbei an wunderschönen Tälern in denen noch der allmorgendliche Nebel lag- einfach beeindruckend! 

Dann hielten wir bei einer Brücke an, wo unten im Wasser bestimmt 15 riesige Krokodile faulenzten, manche verharrten im Wasser und trieben immer an der selben Stelle (!), andere lagen ganz entspannt am Ufer mit offenen Maul. Ich habe noch nie welche in freier Wildbahn gesehen und ich muss sagen, Krokodile sind echt riesig und mega faul! 

Dann ging es immer weiter durch Palmplantagen zur Playa Dominicalito, wo wir an einem Aussichtspunkt Halt machten und dort auf ein Boot stiegen. Drei Stunden ging es auf Walsuche, jedoch haben wir leider keine gesehen (den nur mit Babys tauchen sie alle sieben Minuten aus, ohne nur alle 30 Minuten). Doch es war herrlich wieder auf dem Wasser zu sein! Ich hatte gar nicht gemerkt wie seht mir das Meer gefehlt hat.


Dann schauten wir uns die Ventanas de Osa an, Höhlen auf dem Land und Wasser, die teilweise sogar mit dem Boot durchfahrbar sind und wir gingen bei der Roca de la Ballena baden mit Schwimmweste. Es war fast wie in einer Badewanne, so warm war das Wasser!

 

Das Boot spuckte uns im Nationalpark Marino Ballena aus, und zwar direkt an der Spitze bei Punta Uvita. Die Landzunge des Nationalparks ist wie ein Schwanz eines Wales geformt und wunderschöne Muscheln lagen dort herum - super beeindruckend! Und so hatten wir am Ende doch ein bisschen Wal gesehen. (Leider schwer auf dem Foto erkennbar)


Zur Abkühlung ging es dann zu einem Wasserfall mit eiskaltem, klarem Wasser. Einfach herrlich in den Wasserfall zu springen, von den Wassermassen runtergedrückt und dann wieder herrauskapituliert zu werden! Definitiv eines der Highlights an diesem Tag. Erschöpft, aber mega glücklich kam ich dann um halb zehn nach diesem unglaublich schönen Tag zu Hause an.


Den Fluss Sarapiqui unter den Füßen (etwas verspätet)


Samstag, 24.10.2015:      Morgens kamen wir mit dem Bus in Puerto Viejo de Sarapiquí an, der ehemals wichtigste Ausgangspunkt zu der indigenen Völkern im umliegenden Urwald, heutzutage eine verstaubte, ruhige Kleinstadt. Als wir Ausstiegej traf uns erst einmal der feuchtwarme Schlag! Verschwitzt kamen wir  bei unserem Folgebus an. Denn unser Ziel war nicht Puerto Viejo sondern indigene Grabstätten etwas außerhalb. Die Grabstätten waren jedoch enttäuschend und sahen etwas unecht aus. Aber dann ging es zum Nachbarn und die Reise lohnte sich doch noch. Eine der angeblich längsten Hängebrücken Costa Ricas führte über den Sarapiquí - einfach genial!!!! Unter einem rauschte das Wasser, über einem flogen farbenfrohe Vögel und die Brücke endete im Urwald. Ich war total aus dem Häuschen! Dann ging es einen schmalen Wanderpfad endlang, immer vorbei an Mammutbäumen und Lianen. Es war jedoch super heiß und so kamen wir zufrieden, aber verschwitzt wieder aus dem Urwald raus und fuhren dann müde nach Hause. Ein schöner Tag!


Die indigenen Grabstätten

Eichhörnchen lieben anscheinend auch Kakao 

Mamutbäume am Wegesrand 

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Ein Wochenende in der Karibik - Part 3


Am Sonntag ging es nach Punta Uva, einem Strand südlich von Puerto  Viejo. Nach der allmorgendliche Zum-Bus-Hetze kamen wir im Paradies an. Wie gemalt lag die Bucht da! Hellblaues Wasser, Korallenriff, heller Sand, leichte Wellen und Palmen! (Punta Uva ist übrigens angeblich der einzige Strand costa-ricanischen Karibikküste wo man den Sonnenuntergang sehen kann. Leider mussten wir wegen Regen schon zu früh gehen...) Das Dorf war nicht sehr touristisch, aber massig Costa-Ricaner waren mit ihrem Auto und riesigen Kühlboxen da. 
Wir verbrachten einen einen wunderschönen Tag am Strand, waren aber auch froh, uns am Abend endlich das Salz von unserer klebrigen Haut waschen zu können.


Am Montag ging es dann zurück, wobei wir den Bus rechtzeitig bekamen. Es war so heiß und schwül an diesem Tag, sodass wir waren sehr froh als der Bus endlich los fuhr! Der Rückweg war wunderschön, vorbei an Bananenplantagen, Flüssen und zum Schluss sogar durch den Nebelwald des Braulio Carillo Natinalparks!!!
Wir haben unser langes Wochenende (am Montag war Tag der Kulturen und deswegen frei) also unglaublich schön verbracht! Dringender Wiederholungsbedarf!!!!!

Bananenplantagen und Palmen mit bunten Häusern

Fluss inmitten von tausenden Bananenpflanzen



Ein Wochenende in der Karibik - Part 2


Am nächsten Morgen ging es nach Cahuita (wobei wir den Bus dahin fast und den Bus zurück verpasst haben), und von dort in den Nationalpark. Ein wunderschöner Naturpfad führte durch Flüsse und vor allem den Dschungel, immer vorbei an paradiesischen Stränden und hellblauem Wasser. An den Stränden lagen Korallen und schöne Muscheln wegen dem vorgelagerten Korallenriff. Man sah viele Affen, wie Brüllaffen, Affenbabys und Weißgesichtaffen (die nicht einmal einen Meter entfernt waren, dann plötzlich eine Tasche von uns klauten und erstaunlich professionell nach Essen durchsuchten, wie eine Affenrazzia!). Außerdem gab es noch Nasenbären, Krebse, Vögel, große blaue Schmetterlinge und noch vieles mehr. Einfach traumhaft!!! Abends aßen wir dann "Rice and Beans", Reis gekocht mit Kokosmilch, Bohnen und Kochbananen. Mega lecker! 

Cahuita

Naturpfad 

Affenpolizei

Rice and Beans 

Ein Wochenende in der Karibik - Part 1


Am Freitag Nachmittag ging es los in die Region Talamanca nach Puerto Viejo. Wegen Stau und der Unwissenheit der Taxifahrer kamen wir fünfzehn Minuten zu spät endlich beim richtigen Terminal an, wo vor wir bei zwei anderen unseren Bus auch schon gesucht. Zum Glück hatten wir uns aufgeteilt und drei Freundinnen hielten, den eigentlich letzten Bus an diesem Tag, auf. Wegen einem Konzert gab es aber plötzlich noch zwei weitere. Für den davon letzten wurde unser Ticket schlussendlich eingetauscht. Also Ende gut alles gut!
Angekommen in Puerto Viejo schwitzen wir uns erstmal zu Tode. Der Ort liegt direkt an der Karibikküste und ist sehr idyllisch, wenn auch von Partytouristen etwas überlaufen. Von überall ist Meer, Strand, Bars, Hostel und eine unglaublich üppige Vegetation zu sehen!
Unser Hostel lag etwas außerhalb und war wunderschön! Direkt am Strand gelegen war es ein Kunstwerk für sich, bestehend aus tausenden Mosaiken. Man schlief dort vor allem in Hängematten, oder wie wir in einem Mehrbettzimmer. Es war einfach genial dort! Und nicht nur, weil man beim Check-in eine Kokosnuss geschenkt bekam. Einziger Nachteil waren die vier Toiletten und fünf Duschen für bestimmt 100 Besucher. Aber das Jahr ist eben auch ein Abenteuer!